Kinderchiropraktik

Die Verursacher von Schmerzen und Fehlstellungen bei Kindern aufspüren

Die Verursacher von Schmerzen und Fehlstellungen bei Kindern aufspüren.

Kinder und Kleinkinder sind häufig nicht in der Lage, ihre empfundenen Schmerzen zu lokalisieren. Auch bildgebende Verfahren wie MRT, CT oder Duplex- und Triplex-Sonografie helfen meist nicht weiter. Wenn keine Ursachen für die bestehenden Probleme des Kindes gefunden werden, wird häufig eine Allgemeindiagnose wie primärer Kopfschmerz oder ähnliches gestellt. Es bleibt dann meist nur noch der Griff zum Verschreibungsblock, um Schmerzmittel und entzündungshemmende Mittel für das Kind zu verschreiben. Das hilft dem Kind in den seltensten Fällen weiter, sondern ist häufig Auslöser weiterer Probleme. Umso wichtiger sind eine sorgfältige Anamnese und chiropraktische Untersuchungsmethoden, die mit „sanfter Hand“ in der Regel konkrete Ursachen für die vorliegenden Probleme dingfest machen können.
Auch Kinder und Kleinkinder leiden unter Verspannungen, die ihre Wirbel aus der Balance bringen können
Kinder und Kleinkinder befinden sich noch in Entwicklungs- und Wachstumsphasen. Das ist der Grund, warum sich ungenügende Bewegung, ungünstige Ernährung und angewöhnte oder antrainierte Fehlhaltungen zügig in Fehlentwicklungen manifestieren, die später nur noch schwierig zu behandeln sind. Das Gute an der schnellen Anpassungsfähigkeit der Kinder besteht darin, dass sie deshalb noch besser auf chiropraktische Behandlungen ansprechen als Erwachsene. Muskelverspannungen, die beispielsweise permanent an den Wirbelkörpern zerren oder die zu einseitigen, chronischen Belastungen anderer Gelenke führen, lassen sich meist gut lokalisieren und durch chiropraktische Behandlungsmethoden manuell therapieren. Häufig können Subluxationen bestimmter Wirbelkörper, besonders im HWS- und im LWS-Bereich festgestellt werden. Sie können durch permanente einseitige Beanspruchungen infolge chronischer Muskelverspannungen entstehen. Die angespannten und damit verkürzten Muskelstränge zerren an den Wirbeln, so dass sie sich geringfügig aus ihrer Normalposition herausbewegen. Ihre Beweglichkeit untereinander wird eingeschränkt oder sogar blockiert. Das wiederum kann die austretenden Nerven in Bedrängnis bringen und zu den schmerzhaften Symptomen und muskulären Problemen führen.
Mit manuellen Untersuchungsmethoden lassen sich Wirbelblockaden erkennen und lokalisieren
Es trifft sich sehr gut, dass Joachim Loskill als Facharzt für Allgemeinmedizin auf eine über 30-jährige Berufserfahrung als Arzt und als Chiropraktiker zurückblicken kann. Er ist einer der Chiropraktiker, der mit seinem Wissen und seiner langjährigen praktischen Erfahrung auch Kinder und Kleinkinder chiropraktisch behandelt. Auch in Neuraltherapie und Akupunktur verfügt Joachim Loskill ebenfalls über langjährige Erfahrung. Es sind vor allem spezielle, manuelle Untersuchungsverfahren, mit denen sich wertvolle, konkrete Diagnosen stellen lassen. Sie dienen als Grundlage für die anschließende sanfte chiropraktische Behandlung.
Sanfte Manipulation in den Bereichen HWS und LWS entziehen dem Kopfschmerz die Grundlage
Im Anschluss an die gründliche Untersuchung, in der Joachim Loskill die Auslöser der Schmerzen oder Fehlhaltungen sozusagen dingfest macht, beginnt die eigentliche Behandlung. Verschiedene chiropraktische Verfahren, die ohne große Kraftanstrengungen durchgeführt werden, entziehen den Kopfschmerzen und Fehlhaltungen die Grundlage. Es geht dabei nicht nur um eine Repositionierung der betroffenen Wirbel und Wiederherstellung ihrer Beweglichkeit, sondern auch um die Auflösung von Muskelverspannungen. Auch Kinder und Kleinkinder empfinden die Behandlung als wohltuend, entspannend und auch als befreiend, weil die positive Wirkung bereits während der Behandlung zu spüren ist.