Atlaskorrektur

Natürliche Balance wiederherstellen: Die transformative Wirkung der Atlaskorrektur

Die Chiropraktik in Bonn und Köln: Ein Weg zur ganzheitlichen Rückenbehandlung

Das Rückenmark verläuft durch die menschliche Wirbelsäule, tritt in die Schädelunterseite ein und verläuft dabei – im Bereich des Atlas – durch hirn- sowie blutversorgende Gefäße. Dazu zählen etwa die innere Jugularisvene, die innere Schlagader oder auch der Vagusnerv sowie zahlreiche Lymphgefäße. Liegt eine Fehlstellung des Atlas vor, entsteht eine Verengung des Durchlasses, sodass in weiterer Folge eine Komprimierung der Gefäße entsteht und der Blutfluss gestört wird. Symptome, die danach auftreten, sind der Chiropraktik in Bonn und Köln nicht fremd; die Bonner und Kölner Chiro behandelt immer wieder Menschen, die Probleme mit komprimierten Gefäßen und in weiterer Folge Blutflussstörungen haben.

Auch der Vagusnerv, der vorwiegend die Rolle der Regulation des vegetativen Nervensystems übernimmt, steht im Mittelpunkt. Liegt eine Verengung vor, sodass es zu Blockaden oder Störungen kommt, welche in weiterer Folge Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben, können auch Probleme bei der Atmung auftreten; Patienten klagen des Weiteren auch über Schlafstörungen sowie Probleme bei der Schweißregulation. Auch diese Symptome sind der Chiropraktik Bonn und Köln bekannt.

Natürlich sind die Symptome in ihrer Art und Weise unterschiedlich. Entscheidend ist das Ausmaß der Verschiebung des Atlas. In jener Region sind nicht nur die Raumlagen, die Lage vom Kopf zum Körper, das Gleichgewicht und auch zahlreiche Haltungsrezeptoren untergebracht, sodass es ständige Arbeit bedeutet, die sogenannte Dysbalance auszugleichen. Entstehen in jenem Bereich Behinderungen, sorgen Überforderungen dazu, dass sich die betroffenen Muskeln verspannen.
Die Verspannungen verursachen Spannungskopfschmerzen, Nackenbeschwerden, Einschränkungen der Kopfbewegung sowie auch den altbekannten Schwindel. Asymmetrisch tätige Muskeln beeinflussen in weiterer Folge das Becken sowie die Wirbelsäule. Die Bonn und Köln Chiro stellt immer wieder Folgeerkrankungen wie einen Beckenschiefstand, Skoliose sowie Bandscheibenvorfälle oder auch Knie- sowie Hüftschmerzen fest. Jene sind nämlich, bei anhaltender Symptomatik, nur eine Frage der Zeit. Die Dauerverspannung kann auch zu einer immer wiederkehrenden Ausrenkung im Bereich der Wirbelsäule führen; hier herrscht sofortiger und ständiger Behandlungsbedarf.

Befinden sich alle Wirbelsäulenwirbel übereinander und liegen in korrekter Position auf, senkt sich die Last senkrecht nach unten auf das Becken und in weiterer Folge auf die Beine. Verschiebt sich jedoch der Atlaswirbel, können der Kopf und das darauffolgende Gewicht maßgebend für eine nicht gleichmäßige Verteilung der Lasten sein; jene Ungleichverteilung kann bis zu den Füßen erfolgen. Fakt ist, dass immer wieder Differenzen zwischen 10 bis 15 Kilogramm diagnostiziert werden. Befindet sich somit der Körper über einen längeren Zeitraum in jener Fehlstellung, findet eine ungleichmäßige Abnutzung statt, die ebenfalls Probleme mit sich bringt.

Bei einer Atlaskorrektur wird darauf geachtet, dass danach die Muskelarbeit sowie Skelettausrichtung symmetrisch ist. Der Körper braucht selbstverständlich Zeit; die Einlotung kann nicht binnen weniger Tage entstehen, wenn die Probleme über Jahre „aufgebaut“ wurden. Mitunter kann zu Beginn die betroffene Muskulatur auch eine derartige Spannung aufbauen, sodass sie sich gegen den heilenden Vorgang zur Wehr setzt.

Bei der Atlaskorrektur spricht man von einer seit Jahren bekannten Methode, welche sich aus der „Atlastherapie“ ableitet, die von Dr. Arlen ins Leben gerufen wurde. Die Anwendung basierte zu Beginn vorwiegend bei Kindern, welche von einer Kopfgelenk-induzierten Symmetriestörung (auch als Kiss-Syndrom) betroffen waren.
Bislang war die Erwachsenenbehandlung wenig erfolgreich. Dies deshalb, da eine wesentlich höhere Intensität notwendig ist. Die Ärzte entwickelten ein spezielles Gerät, welches mit pulsierender Technik ausgestattet war und somit eine höhere Intensität erzielte (ThemPer-Technologie). Jene Technologie ermöglicht es, dass innerhalb auch kürzester Zeit Atlaskorrekturen bei Erwachsenen vorgenommen werden können.

In der einzigen Behandlung, die mittels jener Technologie notwendig ist, wird der Atlaswirbel in seine ursprünglich vorgesehen Position gebracht. Die Methode ist unkompliziert, ungefährlich und schmerzfrei und hilft bei Linderung schon aufgetretener Symptome.

Es wird bei jener Anwendung eine bestimmte Reflextechnik angewandt, sodass die Tiefenmuskulatur regulatorisch sowie reflektorisch behandelt werden kann. Des Weiteren werden auch die peripheren sowie vegetativen Nervensysteme beeinflusst. Mittels ThemPer-Gerät ist es möglich, dass eine sogenannte Erschütterungswelle (Perkussion) eintritt, die den Muskelreflex auslöst und so die Grundspannung reguliert werden kann.

Bei jener Methode löst sich zu Beginn die umklammerte und festsitzende Muskulatur, die sich rund um den Atlaswirbel befindet. Durch die Behandlung kommt es im Endeffekt zu einem „Reset“ – einer Neuregulierung der Spannungszustände – der in weiterer Folge auf den Atlas einwirkt und somit einen dauerhaften Verbleib in seiner ursprünglichen Position gewährleistet. Eine weitere Korrektur ist somit nicht erforderlich. Zu Kontrollzwecken werden zwar weitere Termine vereinbart; hier vergewissert sich der Mediziner aber lediglich, ob seine Vermutung, dass der Atlaswirbel in seiner Position verblieben ist, der Realität entspricht. Schwindel und auch Kopfschmerzen sind klassische Symptome, welche über Jahre hindurch immer wiederkehrende Therapieresistenz sowie Attacken ausmachen; viele Betroffene haben bereits kapituliert und leben mit ihren Kopfschmerzen, der ständig auftretenden Migräne und dem Schwindel.

Stress, hormonelle Veränderungen oder auch eine falsche Ernährung sind – so die Ärzte – Ursachen, wenn Migräne- oder Kopfschmerz-Ursachen gesucht werden. Doch zu berücksichtigen ist, dass jene „Ursachen“ nur Faktoren sind, welche sodann die Funktionsstörungen tatsächlich auslösen. So wie bei der Atlasfehlstellung muss auch hier eine Korrektur der tatsächlichen Ursache erfolgen; die Behandlungen der Symptome führen nicht zum gewünschten Erfolg.

Viele Patienten werden zum Dauergast beim Therapeuten oder Arzt, welcher am Ende von einer psychosomatischen Problematik spricht. Vor allem jüngere Patienten kommen immer wieder zum Schluss, dass sie nicht ernst genommen werden, da es wohl – auf Grund des Alters – nicht in das Krankheitsbild des Mediziners passt.

Dass man sogar von simulierten Kopfschmerzen spricht, ist keine Seltenheit. Viele Patienten suchen zahlreiche Ärzte auf, klagen bei Therapeuten über ihr Leid und werden immer wieder ohne Ergebnis heimgeschickt. Am Ende bleiben Migräne, starke Kopfschmerzen und die Tatsache, keinen Arzt gefunden zu haben, der tatsächlich auch helfen kann.

Bis heute gibt es keine abgeschlossene Ursachenforschung für Schwindel, Kopfschmerzen oder Migräne, sodass vorwiegend Medikamente eingesetzt werden; Migräne zählt auch heute noch zu den unheilbaren Krankheiten.
Eine richtige Heilung kann daher gar nicht erzielt werden. Vorwiegend werden die Symptome gelindert; die Hauptproblematik bleibt jedoch bestehen.
Liegt jedoch nur der Atlaswirbel schief, der sodann auf eine Arterie drückt, die in weiterer Folge für eine Minderdurchblutung sorgt und somit eine Erhöhung der Eigenspannung der Nackenmuskulatur sowie Schulter folgt, die tatsächlich für Spannungen und Schmerzen im Hinterkopf verantwortlich sind, hat man aber bereits eine Ursache für Kopfschmerzen, Migräne oder Schwindel gefunden, die sogar „relativ einfach“ behoben werden kann.

Eine Atlasverschiebung kann auch eine wahre Kettenreaktion auslösen: Schulter- sowie Nackenverspannungen, Haltungsschäden, Schwindel und der Spannungskopfschmerz, der sodann Migräne auslösen kann – all jene Krankheiten werden durch eine Verschiebung des Atlaswirbel ausgelöst.

Im Rahmen der neurophysiologischen Reposition ist es möglich, dass eine Korrektur des Atlaswirbels erfolgen kann. Die Korrektur sorgt für eine schnell einsetzende Wirkung, sodass nicht nur die Blutzirkulation verbessert wird, sondern andererseits auch das Sauerstoffangebot für das Gehirn erweitert werden kann. Schwindel, Kopfschmerzen oder Migräne – all das, was den Patienten beinahe schon zur Verzweiflung getrieben hat, gehört nun der Vergangenheit an.
In vielen Fällen können kurze Phasen der Regeneration notwendig sein, wenn die Wirkung mitunter zeitverzögert eintritt, sodass sich in weiterer Folge die Regenerationszeit verlängert. Ein „Etappenverlauf“, welcher die Beschwerden „einmal besser“ oder „einmal schlechter“ werden lässt, ist daher keine Seltenheit und im Laufe der Regeneration normal. Wichtig ist, dass der Patient die notwendige Geduld aufbringt.

Wer unter Migräne leidet, häufig von Schwindelgefühlen heimgesucht wird oder ständig von Kopfschmerzen betroffen ist, sollte zu Beginn ein Kopfschmerztagebuch führen; so kann der Betroffene die Faktoren ermitteln, welche mitunter die aufgetretene Migräne bzw. Kopfschmerzen verstärken. Viele Patienten reduzieren zu Beginn den Konsum von Alkohol, Kaffee, Nikotin, Schokolade und bemerken, dass auch dadurch die Häufigkeit von Migräne eingedämmt werden kann.