Rückenschmerzen als Volkskrankheit – 70 Prozent der Deutschen klagen über Rückenbeschwerden
Die Chiropraktiki in Bonn und Köln weiß, dass zahlreiche Deutsche unter Rückenbeschwerden leiden. 70 Prozent aller Deutschen gaben an, schon einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben. Heutzutage spielen weder das Alter, noch das Geschlecht eine Rolle. Rückenschmerzen sind zur Volkskrankheit Nummer 1 geworden. Das Problem, das auch Chiropraktiker Achim Loskill aus der Chiropraktik Bonn und Köln kennt: 15 Prozent aller Rückenbeschwerden haben tatsächlich auch eine Ursache, die sich finden lässt. 85 Prozent aller Fälle enden damit, dass der Mediziner nicht weiß, aus welchem Grund die Rückenbeschwerden aufgetreten sind. Das erschwert die weitere Behandlung.
Der Chiropraktiker Achim Loskill weiß, dass die hauptsächlichen Gründe eine Überlastung der Wirbelsäule bzw. eine dauerhafte Fehlstellung darstellen. Mitunter sind es auch Kombinationen aus mehreren Faktoren, die für Rückenbeschwerden sorgen: zu wenig Bewegung, dafür zu viel Sitzen, eine falsche Körperhaltung oder zu viel Stress. All jene Faktoren sind es, die zu Verspannungen führen, die in weiterer Folge den Menschen veranlassen, in eine Schon- bzw. Ausgleichshaltung zu verfallen. Die Schonhaltung verfestigt die Muskeln, die Sehnen, Gelenke und Bänder; die dauerhafte Fehlbelastung führt zum Bandscheibenvorfall oder Hexenschuss. Plötzlich zählt man zu den 70 Prozent, die Rückenbeschwerden haben. Dass dabei auch Funktionsstörungen (Probleme beim Gehen) oder auch Sensibilitätsstörungen (mitunter ein Kribbeln in den Fingern) einhergehen, darf nicht unberücksichtigt bleiben.
Die konservative Behandlung
Wenn Medikamente nicht mehr den gewünschten Erfolg mit sich bringen, wird gerne zum Skalpell gegriffen. Von 2005 bis 2011 verdoppelten sich die Rücken-Operationen. Jedoch sind Experten der Ansicht, dass rund 85 Prozent aller Eingriffe nicht notwendig gewesen seien. Doch was ist der tatsächliche Grund, damit die Zahl der Operationen steigt? Mitunter ist es die Verrechnung mit der Krankenkasse. Jene kommt nämlich weder für umfassende Diagnose-Maßnahmen oder auch Anamnesegespräche auf, bezahlt jedoch – ohne Probleme – extrem teure Rückenoperationen. Dass dabei die wahren Ursachen gar nicht behoben werden, sondern mitunter der Patient – nach dem Eingriff – noch stärkere Schmerzen als zuvor hat, ist ein Risiko, das immer mehr Ärzte eingehen.
Helfen alternative Behandlungen? Der Mittelweg sorgt für Erfolge
Ob nun der konservative oder alternative Weg erfolgversprechend ist, lässt sich – nach einigen Untersuchungen – für einen selbst herausfinden. Experten, wie etwa in der Chiropraktik Bonn, wissen, wie sie mit der Körperstatik arbeiten müssen und können dem Betroffenen helfen, damit sein Körper wieder in der Balance ist. Die Chiropraktiker versuchen mit transparenten und auch nachvollziehbaren Methoden zu arbeiten und verfolgen dabei den “amerikanischen Weg”. Dabei erfolgen ein Thermoscan der Wirbelsäule und eine Ausmessung der Körperstatik, wobei spezielle Funktionstests und Geräte zur Verfügung stellen. Natürlich folgen auch lange und ausführliche Anamnesegespräche; man versucht tatsächlich die Ursache zu finden und nicht die Symptome zu behandeln. Die amerikanische Chiropraktik kann durchaus einen Behandlungsweg darstellen, der mitunter erfolgversprechend ist und die Ursache behandelt, nicht die auftretenden Symptome.